Sommersalate zum Sattessen: Nudelsalat mit Hähnchenbrust und Manuka-Honig-Limettendressing

Nudeln nach Packungsanweisung „al dente“ kochen, kalt abschrecken, abtropfen und abkühlen lassen. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Das Gemüse putzen und waschen. Frühlingszwiebeln in dünne Scheibchen, die Staudensellerie quer in 3-4 cm lange Stücke schneiden. Möhren in Scheiben schneiden. Paprikaschote in Streifen schneiden. Zuckerschoten in leicht gesalzenem Wasser blanchieren, anschließend kalt abschrecken und abtropfen lassen.

Die Hühnerbrüstchen kalt abbrausen und trocken tupfen. Mit Pfeffer und Salz würzen und in 3 EL heißem Öl rundherum knusprig braten, anschließend warm stellen. Für das Manuka-Honig-Limettendressing den Saft einer Limette in eine Schüssel geben, mit Manuka-Honig, Pfeffer, Salz und Petersilie verrühren und 2 EL Olivenöl darunter schlagen. Die Salatzutaten mischen, das Dressing unterheben und kurz durchziehen lassen. Die Hühnerbrüste tranchieren und mit dem Salat auf Tellern anrichten.

 

 

 

 

 

Nudelsalat mit Hähnchenbrust und Manuka-Honig-Limettendressing
(für 4 Personen)

  • 200 g Spiralnudeln
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2 Stängel Staudensellerie mit Grün
  • 2 Möhren
  • 1 rote Paprikaschote
  • 100 g Zuckerschoten oder Erbsen
  • 4 Hähnchenbrüste (à 150 g)
  • Pfeffer
  • Salz
  • 5 EL Olivenöl
  • Saft von 1 Limette
  • 2 EL aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)
  • 2 EL fein gehackte Petersilie

Pro Person: 516 kcal (2160 kJ), 42,0 g Eiweiß, 20,1 g Fett, 41,5 g Kohlenhydrate

Was ist eigentlich Manuka-Honig?

Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von Bienen aus dem Blütennektar des Manukastrauches gewonnen, der nur in Neuseeland wächst. Die Ureinwohner Neuseelands, die Maori, nutzen traditionell die Blätter des Manukastrauches und den Honig zur Desinfektion und zur Unterstützung der Heilung von Entzündungen, Infektionen und Erkältungskrankheiten. Manuka-Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs hauptverantwortlich. Achtung: Erst ab 100 mg MGO pro kg Honig spricht man von einem aktiven Manuka-Honig.

Regelmäßig eingenommen, trägt aktiver Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Aber auch bei Entzündungen in Mund, Rachen und Magen-Darmtrakt hat er sich bewährt. Dabei kann er auch in Heißgetränke gerührt werden. Denn im Gegensatz zu normalem Honig ist sein Hauptwirkstoff hitzestabil. Auf die Haut aufgetragen, wirkt Manuka-Honig vor allem bei kleineren Verletzungen, Verbrennungen und bei Infektionen. Auch in der Küche lässt sich der gesunde Honig aus Neuseeland gut verwenden: zum Kochen und Backen, für Desserts und zum Abschmecken von Salatsaucen.

MGO™ Manuka-Honige gibt es in den vier Stärkegraden MGO™ 100+, 250+, 400+ sowie 550+. Je höher der MGO-Gehalt, desto wertvoller ist der Honig.

Erhältlich unter

  • www.neuseelandhaus.de, im Reformhaus und in der Apotheke.
     
Quelle: Ärzte Zeitung online,